Lebensweg
Soweit ich mich zurückerinnere, bin ich immer schon gerne in Bewegung. Am liebsten in der Natur und mit Tieren, die mir Ruhe und Kraft geben.
Meinen ersten Kontakt mit Physiotherapie hatte ich während meiner Ballettkarriere als Teenager, da ich damals durch Überlastung beim Training Schmerzen hatte und nicht mehr so tanzen konnte, wie ich wollte.
Nach zahlreichen anderen Varianten, Menschen durch Bewegung zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen - ich war Trainerin in verschiedensten Bereichen - bin ich durch eine glückliche Fügung zur Physiotherapie gekommen.
Schon während der Ausbildung habe ich gemerkt, wie sehr mich diese Aufgabe erfüllt, jedoch auch gespürt, dass noch wichtige Bausteine für mich und mein Therapeuten-Dasein fehlen.
Über auftauchende Symptome bei mir selbst, aber vor allem auch durch Erkrankungen meiner Tiere, welche die klassische Medizin nicht heilen konnte, durfte ich verschiedene Möglichkeiten der Komplementärmedizin kennenlernen und diese dann auch durch zahlreiche Weiterbildungen erlernen.
So hat sich mit der Zeit für mich ein Gesamtkonzept in der Therapie ergeben, das weiterhin ausgebaut werden möchte, weil es so viele spannende Möglichkeiten gibt, Menschen zu helfen und ich dadurch meine Therapie möglichst individuell abstimmen kann.